Wieso ist das Lecker­mäulchen so luftig?

Die Fluffigkeit des Lecker­mäulchens erreichen wir durch ein spezielles Aufschlagverfahren. Durch den Einsatz des natürlichen Luftbestandteils Stickstoff, welcher auch im Boden oder in Pflanzen vorkommt, erhält der Milchquark dabei seine stabile lockere Konsistenz.

Ist das Lecker­mäulchen luftiger als früher?

Das Aufschlagvolumen des Quarks hat sich seit dem Bestehen des Lecker­mäulchens nicht verändert. Im Vergleich zu früher ist aber das Verfahren viel präziser und natürlicher und auch die Cremigkeit und "Fluffigkeit" konnten wir verbessern. Dabei ist uns wichtig, dass wir den Charakter des Leckermäulchens nicht verändern.

Warum ist das Lecker­mäulchen ohne Konservierungs­stoffe so lange haltbar?

Vor der Wende 1990 betrug die Haltbarkeit eines Lecker­mäulchens 6 Tage. Heute sind es — OHNE jede Konservierung über 3 Wochen. Dies erreichen wir mithilfe von strengen Hygienestandards, optimaler Kühlung und fortschrittlicher Technik.

Warum enthält das Lecker­mäulchen ZitronenCreme 100 g statt 150 g?

Die Lecker­mäulchen ZitronenCreme bieten wir tatsächlich seit ihrer Einführung im Jahr 2000 nur als 100-Gramm-Packung an. Es ist jedoch so, dass diese ZitronenCreme anders als alle Lecker­mäulchen kein Quark ist — den bieten wir im 150-Gramm-Becher oder im 300-Gramm-Set an. Die ZitronenCreme hat nicht nur eine andere Grundrezeptur (Fettgehalt etc.) sondern ist auch sehr viel stärker aufgeschlagen als der Quark und braucht so mehr Raum im Becher. Um dies auch zu kommunizieren, haben wir die Gramm­angaben gut sichtbar auf den Bechern vermerkt.

Was bedeutet die Bezeichnung "Milchquark"?

Wir haben den Begriff Milchquark-Mahlzeit für das Lecker­mäulchen gewählt, weil Quark — im Unterschied zu Joghurt oder Pudding — aus viel mehr Milch hergestellt wird. Bei der Quark­herstellung setzt sich die Molke ab, weswegen man schließlich für 100 g Quark rund doppelt so viel Milch benötigt wie zum Beispiel für Joghurt.

Name